Martin Gaming Blog



Hey Leute,
heute möchte ich euch ein Spiel vorstellen, das mich in letzter Zeit richtig überrascht hat – Delverium.
Ein 2D-Survival-Sandbox-Spiel, das Aufbau, Farming, Erkundung und Kämpfen auf eine sehr charmante Weise verbindet.
Ich habe mir die Demo angesehen und hier sind meine Eindrücke dazu.


Offizieller Trailer

Hier findet ihr den offiziellen Trailer zu Delverium:
YouTube-Link: https://www.youtube.com/watch?v=xHFQmXPGuMw

 


Was ist Delverium?

Delverium stammt vom Indie-Studio Sagestone Games und kombiniert verschiedene Spielstile –
von gemütlichem Farming bis hin zu spannenden Dungeon-Abenteuern.
Man startet mit einfachen Werkzeugen, sammelt Materialien, baut eine Basis, betreibt Landwirtschaft
und entdeckt unterirdische Ruinen voller Geheimnisse.
Das alles spielt sich in einer wunderschönen 2D-Pixelwelt ab.

Besonders spannend ist der Koop-Modus mit bis zu vier Spielern
man kann sowohl lokal als auch online zusammen spielen.
Perfekt für gemütliche Abende mit Freunden.

 


Gameplay und Features

  • Crafting und Bauen: Werkzeuge, Waffen und Gebäude lassen sich selbst herstellen.

  • Farming und Tiere: Pflanzen anbauen, ernten, kochen und Tiere halten.

  • Erkunden und Kämpfen: Dungeons voller Monster, Schätze und Ressourcen.

  • Koop-Modus: Gemeinsam mit Freunden die Welt erkunden und Basen bauen.

  • Story: Die geheimnisvollen „Faults“ spielen eine zentrale Rolle in der Spielwelt.

Mir gefällt besonders, dass Delverium nicht nur Action bietet,
sondern auch entspannte Phasen zum Sammeln, Bauen und Erkunden.
Nach einem langen Dungeon-Abenteuer zurückzukehren, Felder zu pflegen und die Basis auszubauen –
das fühlt sich einfach gut an.


Erste Eindrücke aus der Demo

Die Demo hat mich wirklich positiv überrascht.
Das Crafting-System ist intuitiv, die Steuerung angenehm flüssig und der Look ist wunderschön im klassischen Pixelstil gehalten.

Was mir besonders aufgefallen ist:

  • Die Balance zwischen Erkundung, Kampf und Aufbau ist schon jetzt sehr gelungen.

  • Der Koop-Modus funktioniert stabil und macht richtig Spaß.

  • Die Dungeons bieten Spannung, Belohnungen und fordern das eigene Timing heraus.

  • Einige Features wie Quests oder NPCs werden bis zum Release sicher noch erweitert.

Aktuell gibt es auf Steam nicht nur die Demo, sondern auch einen Playtest,
bei dem man neue Inhalte ausprobieren und Feedback direkt an die Entwickler geben kann.
Das Ganze läuft über die Steam-Seite von Delverium,
und jeder kann sich kostenlos dafür anmelden.
Ich finde das super, weil man so schon jetzt ein Gefühl bekommt,
wie sich das Spiel weiterentwickelt – und gleichzeitig kann man aktiv zur Verbesserung beitragen.

Warum Delverium großes Potenzial hat

Ich habe in den letzten Jahren viele Cozy- und Survivalspiele gespielt,
aber Delverium fühlt sich besonders stimmig an.
Es bietet genau die richtige Mischung aus Ruhe, Herausforderung und Entdeckergeist.
Man merkt einfach, dass die Entwickler mit Leidenschaft an diesem Projekt arbeiten
und Feedback aus der Community ernst nehmen.

[Hier dein Screenshot von einer Landschaft oder einer typischen Szene einfügen]


Fazit

Für mich ist Delverium jetzt schon eines der spannendsten Indie-Projekte des Jahres 2025.
Die Kombination aus Abenteuer, Aufbau und Farming funktioniert einfach perfekt –
und die gemütliche Atmosphäre macht es zu einem echten Wohlfühlspiel.
Wenn ihr Terraria, Core Keeper oder Stardew Valley mögt,
solltet ihr Delverium unbedingt im Auge behalten.

Ich bin gespannt, wie sich das Spiel bis zum Release weiterentwickelt –
und werde euch hier im Blog auf dem Laufenden halten.

Steam-Seite: https://store.steampowered.com/app/2710040/Delverium/


Quellen und Credits

  • Trailer: YouTube – Delverium Official Trailer

  • Bilder: Eigene Screenshots / Steam-Store

  • Entwickler: Sagestone Games

  • Artikel & Preview: GamesHub, ChillGameReviews

Geschrieben von Martin (Martin Gaming)

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Island of Mine – Mein Eindruck zum kommenden Indie-Aufbauspiel

Heute möchte ich euch ein ganz besonderes Spiel vorstellen, das aktuell in der Indie-Community für viel Gesprächsstoff sorgt: Island of Mine. Es kombiniert Aufbau, Erkundung und Abenteuer auf eine wirklich charmante Weise. Ich habe mir das Ganze etwas genauer angesehen – und ich muss sagen: das Spiel hat richtig Potenzial!


Ein geheimnisvolles Abenteuer beginnt

In Island of Mine strandet man auf einer einsamen, geheimnisvollen Insel. Von hier aus beginnt der Aufbau eines neuen Lebens – Schritt für Schritt. Zuerst steht das Sammeln von Rohstoffen im Vordergrund, später baut man kleine Werkstätten, Felder und dekorative Elemente. Mit der Zeit entsteht ein richtig gemütliches Dorf, das man nach eigenen Vorstellungen gestalten kann.

Doch es geht nicht nur ums Bauen. Überall auf der Insel lauern Rätsel, Dungeons und kleine Geheimnisse. In manchen Gebieten warten sogar gefährliche Kreaturen – also sollte man immer gut vorbereitet sein!


Gameplay & Mechaniken

Was mich besonders begeistert hat, ist die Mischung aus Aufbau- und Erkundungselementen. Man kann Rohstoffe sammeln, Gegenstände herstellen, neue Bereiche freischalten und immer wieder kleine Fortschritte erzielen. Besonders cool: Durch das Sammeln von magischen Kristallen und Sternen werden nach und nach neue Gebiete und Biome freigeschaltet.

Das Ganze erinnert ein wenig an eine Mischung aus Stardew Valley, Forager und My Time at Portia – aber mit einer eigenen, magischen Note.


Grafik & Atmosphäre

Die Optik ist wunderschön. Die pixelige Grafik wirkt liebevoll gestaltet und die Musik schafft eine warme, entspannte Stimmung. Man merkt sofort, dass hier viel Herzblut drinsteckt. Besonders in den Abendstunden, wenn die Sonne über der Insel untergeht, entsteht eine richtig schöne Atmosphäre – perfekt zum Abschalten nach einem langen Tag.


Mein Eindruck bisher

Zu Island of Mine kann man aktuell noch nicht allzu viel sagen, da es noch keine offizielle Demo-Version gibt. Viele der bisherigen Informationen stammen aus Trailern, kurzen Gameplay-Videos und dem offiziellen Discord-Server des Spiels. Dennoch lässt sich schon jetzt erkennen, dass hier etwas Besonderes entstehen könnte – ein liebevoll gestaltetes Aufbauspiel mit Entdeckergeist und jeder Menge Atmosphäre.

Ich werde das Spiel auf jeden Fall weiter im Auge behalten und euch auf dem Laufenden halten, sobald es neue Infos oder erste Testmöglichkeiten gibt. Es sieht ganz danach aus, als könnte Island of Mine ein richtiges Highlight für alle Cozy-Gaming-Fans werden!


Trailer zum Spiel


Bildergalerie

Island of Mine Screenshot 1

Island of Mine Screenshot 2

Island of Mine Screenshot 3


Quellen:

Geschrieben von Martin (Martin Gaming)

Dies ist ein Mustertext. Füge hier deinen eigenen Text ein.
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Keeper – Ein Leuchtturm erwacht zum Leben

Hey Leute,
ich habe wieder ein spannendes Spiel entdeckt, das ich euch unbedingt vorstellen muss: Keeper von Double Fine. Dieses Game wurde auf der Gamescom angekündigt und hat mich sofort fasziniert – weil es einfach mal wieder etwas ganz anderes ist.


Offizieller Trailer


Worum geht’s in Keeper?

In Keeper spielt ihr keinen klassischen Helden – sondern einen alten Leuchtturm, der plötzlich lebendig wird. Zusammen mit einer Möwe als Begleiterin geht ihr auf eine geheimnisvolle Reise durch eine surreale, fast schon traumartige Welt.

Das Besondere: Es gibt keine gesprochene Sprache. Die Story wird komplett über die Umgebung, das Sounddesign und die Atmosphäre erzählt. Mit eurem Lichtstrahl könnt ihr Pflanzen wachsen lassen, Objekte verändern oder neue Wege erschaffen. So löst ihr Rätsel und entdeckt immer wieder spannende Interaktionen mit der Umwelt.

Keeper Screenshot


Gameplay & Features

  • Licht als Werkzeug: Mit dem Lichtstrahl verändert ihr die Welt um euch herum – Pflanzen, Objekte und sogar Kreaturen reagieren darauf.
  • Teamwork mit dem Vogel: Die Möwe erreicht Orte, die für den Leuchtturm unzugänglich sind, und hilft bei Mechanismen oder Rätseln.
  • Visuelle Story: Keine Dialoge, sondern eine Geschichte, die durch Bilder, Klang und Atmosphäre erzählt wird.

Keeper Gameplay


Stil & Atmosphäre

Keeper wirkt wie ein ökologischer Fiebertraum – organische Formen, traumhafte Landschaften und ein Mix aus Natur, Fantasie und Surrealismus. Die Inspiration reicht von alten Fantasy-Filmen bis hin zu ökologischen Themen. Alles wirkt gleichzeitig bizarr, wunderschön und geheimnisvoll.

Keeper Ästhetik


Release & Plattformen

  • Release: 17. Oktober 2025
  • Plattformen: PC (Windows) & Xbox Series X|S
  • Xbox Game Pass: Direkt ab Release spielbar

Mein Fazit

Für mich hat Keeper jetzt schon Geheimtipp-Potenzial. Ein Spiel, das man nicht einfach durchspielt, sondern erlebt. Ich freue mich riesig auf die Reise mit dem Leuchtturm und seiner Möwe – und bin gespannt, welche Geheimnisse und Emotionen uns erwarten.

Keeper Artwork


Quellen:

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MakeRoom – Das neue Cozy-Game für kreative Köpfe

Du liebst es, Räume zu gestalten, Möbel zu rücken und gemütliche Atmosphäre zu erschaffen? Dann ist MakeRoom genau dein Spiel! Das neue Indie-Game von Kenney, veröffentlicht am 7. August 2025 unter dem Label Wholesome Games Presents, lädt dich ein, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen – egal ob im Wohnzimmer, Garten oder Camper Van.

MakeRoom Screenshot: Helles Wohnzimmer-Diorama mit Pflanzen und gemütlicher Einrichtung
Bild: © Kenney / Wholesome Games (Steam Store)

Was ist MakeRoom?

MakeRoom ist ein Sandbox-Interior-Design-Game, das sich auf das Gestalten, Dekorieren und Erschaffen von Räumen konzentriert. Anstatt Missionen oder Kämpfe bietet das Spiel eine entspannte Atmosphäre, in der du Möbel baust, Räume einrichtest und deine Werke mit der Community teilst.

Das Spiel ist auf Steam für PC verfügbar und bereits als Steam Deck Verified eingestuft.

MakeRoom Screenshot: Modernes Gamer-Zimmer mit PC-Setup und Dekoration
Bild: © Kenney / Wholesome Games (Steam Store)

Gameplay und Features

  • Verschiedene Szenarien: Räume, Garten, Camper Van
  • Design-Aufträge: Kleine Quests, bei denen du Räume nach Vorgaben gestaltest
  • Sandbox-Modus: Freies Bauen und Dekorieren ohne Limits
  • Eigenbau-Möbel: Erstelle Möbelstücke selbst und teile sie im Steam Workshop
  • Workshop und Community: Der Workshop ist schon jetzt sehr aktiv. Spieler laden täglich neue Objekte, Möbel, Dekorationen und ganze Sets hoch. Beispiele sind Pflanzenkollektionen, Gaming-PCs mit LED-Beleuchtung, Outdoor-Möbel für Gärten, saisonale Dekoration wie Halloween oder Weihnachten sowie komplette Raumsets. Dadurch gibt es eine riesige Auswahl, die das Gestalten noch spannender macht. Mit diesen Zusatzobjekten entstehen unzählige neue Möglichkeiten, Räume ganz individuell zu gestalten.
  • Fotomodus: Nutze Filter und Lichtstimmungen für Screenshots

Video: MakeRoom – Launch Trailer (YouTube)

Stärken und Kritikpunkte

Stärken

  • Kreativer Freiraum ohne Limits
  • Gemütliche Atmosphäre
  • Workshop-Integration und aktive Community
  • Günstiger Preis (ca. 9 bis 11 EUR)

Kritikpunkte

  • Wenig klassische Spielstrukturen
  • Design-Aufträge sehr simpel
  • Manuelles Speichern notwendig
  • Platzierung/Steuerung mitunter hakelig

Stimmen der Community

Viele Spieler lieben die Freiheit: "Ich habe direkt einen ganzen Tag damit verbracht." Andere kritisieren die einfachen Aufträge und wünschen sich mehr Spieltiefe.

Für wen eignet sich MakeRoom?

  • Fans von Cozy Games
  • Interior- und Dekorations-Fans
  • Kreative Köpfe, die ihre Werke teilen möchten
  • Alle, die ein entspanntes, stressfreies Spiel suchen

Ausblick

Die Entwickler planen, weitere Objekte und Inhalte nachzuliefern. Dank der aktiven Community im Workshop wird sich MakeRoom kontinuierlich weiterentwickeln.

Fazit

MakeRoom ist kein klassisches Spiel mit Leveln oder Kämpfen – es ist eine kreative Spielwiese für Interior-Fans. Wer gern dekoriert, baut und entspannt, findet hier viele Stunden Cozy-Gaming-Spaß. Ein klarer Tipp für alle, die kreative Indie-Games lieben.

Quellen: Steam Store, Community-Workshop und YouTube Trailer – © Kenney / Wholesome Games.

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Hey zusammen,
wer mich kennt, weiß: Ich liebe Indie-Games. Und eines davon hat mich in den letzten Jahren ganz besonders gepackt – Dinkum. Viele von euch haben meine Abenteuer schon in Streams oder auf YouTube miterlebt, vor allem auf unserer Community-Insel Lost Chaotika. Heute möchte ich euch ausführlich erzählen, warum Dinkum so besonders ist, welche Highlights und Herausforderungen ich erlebt habe und warum es für mich ein absolutes Herzensspiel geworden ist.

Was ist Dinkum?

Dinkum ist ein Indie-Game vom Entwickler James Bendon. Inspiriert vom australischen Outback startest du ganz allein auf einer wilden Insel. Schritt für Schritt baust du dein Dorf auf, sammelst Rohstoffe, lockst neue Bewohner an und erschaffst dir ein eigenes Paradies.

Besonders spannend: Dinkum ist kein typisches „Cozy Game“, sondern ein Mix aus gemütlicher Life-Sim und Survival-Elementen. Du kannst entspannt angeln, sammeln und dekorieren – aber auch tief in gefährliche Minen abtauchen, wilde Tiere bekämpfen und wertvolle Ressourcen abbauen.

Seit dem Early Access Release 2022 hat sich Dinkum ständig weiterentwickelt. Im April 2025 erschien schließlich die Version 1.0.0, die das Spiel offiziell abrundete. Und doch: die Community wächst immer noch, es gibt regelmäßige Updates, und mit jeder Session fühlt sich das Spiel ein kleines Stück anders an.

Warum ich Dinkum liebe

Es gibt viele Gründe, warum ich Dinkum bis heute immer wieder starte. Hier sind die wichtigsten:

1. Gestaltung ohne Grenzen

Wege anlegen, Shops bauen, Deko platzieren – man kann seine Insel nach Lust und Laune designen. Mir macht es riesigen Spaß, neue Bereiche zu planen und immer wieder umzubauen, bis alles passt.

2. Unsere Community-Insel „Lost Chaotika“

Das wahrscheinlich coolste Erlebnis in Dinkum war (und ist) unsere Community-Insel. Gemeinsam mit euch habe ich dort Häfen, Brücken, ganze Stadtviertel und verrückte Ideen umgesetzt. Jeder Stream brachte neue Vorschläge – und so wurde Lost Chaotika mehr als nur eine Insel: es wurde ein Community-Projekt.

3. Australisches Flair

Kängurus, Wombats, Emus, Krokodile – die Tierwelt in Dinkum ist einzigartig und bringt frischen Wind in das Genre. Dazu kommt die Atmosphäre: Outback-Feeling, roter Sand, weite Ebenen – es fühlt sich einfach anders an als klassische Farming-Games.

4. Der perfekte Mix

Mal sitze ich stundenlang entspannt am Fluss und angle, mal wage ich mich mit Ausrüstung in die Minen – und da wird es dann richtig spannend. Genau dieser Wechsel hält mich immer bei Laune.

Wo es noch hakt

So viel Spaß Dinkum auch macht – ein paar Punkte sind mir (und vielen anderen Spielern) aufgefallen:

  • Der Grind: Manche Fortschritte, wie das Freischalten bestimmter Lizenzen oder Gebäude, dauern sehr lange. Da braucht man Geduld.

  • Multiplayer-Einschränkungen: Im Koop kann meist nur der Host große Entscheidungen treffen – das fühlt sich für Mitspieler manchmal unfair an.

  • Endgame-Inhalte: Wenn fast alles gebaut ist, fehlt manchmal der nächste große Anreiz. Hier lebt das Spiel stark von Community-Ideen und eigenen Projekten.

  • NPCs: Die Dorfbewohner sind süß gestaltet, aber oft fehlt es an Tiefe. Die Dialoge wiederholen sich und bieten wenig Entwicklung.

Meine Tipps für alle, die neu einsteigen

Da ich mittlerweile schon etliche Stunden in Dinkum verbracht habe, hier ein paar persönliche Tipps:

  1. Fokussiere dich auf die richtigen Lizenzen – so schaltest du früh spannende Features frei.

  2. Gestalte dein Dorf von Anfang an schön – Wege und Deko machen einen riesigen Unterschied.

  3. Erkunde regelmäßig – seltene Materialien oder Tiere tauchen oft an unerwarteten Orten auf.

  4. Setze kleine Ziele – anstatt auf das große Endziel zu warten, helfen kleine Etappen dabei, motiviert zu bleiben.

  5. Multiplayer-Tipp – sprecht euch ab, wer was baut oder sammelt, damit es keine Frustmomente gibt.

Meine Erfahrungen in den Streams

In meinen Streams habt ihr live gesehen, wie chaotisch, kreativ und lustig Dinkum sein kann. Vom ersten Hafenbau bis zu verrückten Projekten wie einer Unterwasser-Stadt oder einem riesigen Bahnhof – es war immer ein Erlebnis. Das Beste daran: eure Ideen! Ohne die Community wäre meine Insel niemals so lebendig geworden.

Und genau das macht Dinkum für mich aus: Es ist nicht nur ein Spiel – es ist ein Treffpunkt. Ein Ort, an dem wir gemeinsam kreativ werden und Spaß haben.

Fazit

Dinkum ist für mich viel mehr als nur ein Indie-Game. Es ist ein Spiel, das Kreativität, Entspannung und Gemeinschaft verbindet. Trotz kleiner Schwächen im Multiplayer oder beim Endgame-Content bleibt es eines der Spiele, in die ich immer wieder zurückkehre.

???? Wenn du Spiele wie Animal Crossing oder Stardew Valley magst, solltest du Dinkum unbedingt ausprobieren. Und wer weiß – vielleicht bauen wir dann bald zusammen an deinem eigenen Inselparadies.

Offizieller Dinkum Partner

Ein Punkt, auf den ich besonders stolz bin: Ich bin offizieller Dinkum Partner. ????
Das bedeutet für mich nicht nur ein Logo im Profil, sondern vor allem, Teil dieser großartigen Community rund um das Spiel zu sein. Es zeigt, wie stark ich mit Dinkum verbunden bin – und dass ich das Game nicht nur spiele, sondern aktiv mit Herzblut begleite.


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